Wie sind Sie zu GRUB BRUGGER gekommen?

Nach langer Tätigkeit in einer stets wachsenden full-service-Einheit empfand ich die Perspektive, sich mit dem Team einer spezialisierten „Boutique“ anzuschließen und dort wieder enger zusammenzurücken bzw. mehr persönliche Zusammenarbeit zu erleben sehr interessant. 

Was ist Ihnen sofort im ersten Monat aufgefallen?

Aufgrund des Zuschnitts der Kanzlei als sehr spezialisierte und auch kleinere Einheit tritt im Vergleich zu der großen Einheit die unternehmerische Tätigkeit des Anwalts wesentlich mehr in den Vordergrund. Das gilt für alle Bereiche (Mandatsarbeit, Personal, IT, Marketing etc.). Entwicklungen in neue Bereiche, Optimierungen, aber auch sonstige Themen (Vorschläge von Mitarbeiterbenefits, Entwicklungen und Bearbeitung neuer Beratungsfelder sowie IT etc.) können direkt angestoßen werden und werden schnell ohne lange Entscheidungsprozesse umgesetzt. Auch wenn die Kanzlei eine schon lange Geschichte hat, verspürt man vielleicht auch eine Art „Start-Up-Mentalität“ im Team und in der Kanzlei. 

Wie lange arbeiten Sie schon bei GRUB BRUGGER?

Bald drei Jahre.

Was gefällt Ihnen bei GRUB BRUGGER besonders? (zBMöglichkeit flexible Arbeitszeiten, Homeoffice, Kanzeitagung, Feiern)?

GRUB BRUGGER bietet eine hervorragende Plattform, sich fachlich, inhaltlich und unternehmerisch zu entwickeln. Die Melange aus Restrukturierungsberatung und Insolvenzverwaltung eröffnen unterschiedlichste Einsatz- und Entwicklungsmöglichkeiten.
In den Teams bietet sich gerade jüngeren Kollegen eine tolle Chance, Erfahrungen zu sammeln und vom ersten Tag in spannende Tätigkeiten eigenverantwortlich eingebunden zu werden.
 
Daneben zeichnet sich GRUB BRUGGER durch maximale Flexibilität aus. Home-Office-Modelle und auch flexible Arbeitszeiten sind abhängig von den persönlichen Bedürfnissen gestaltbar. Der im Sanierungsbereich erforderliche Pragmatismus und die in diesem Bereich notwendige Kreativität finden auch intern Anwendung und kommen den Mitarbeitern zu Gute.